„WILSBERG“ – BACK IN TOWN!

ODER: LEONARD LANSINK ÜBER MÜNSTER, HUNDE UND DIE NEUEN FOLGEN…

Münsters Frauenstraße ist wieder einmal im Ausnahmezustand: Zeitweise wird sie ganz abgesperrt, dann herrscht reges Treiben, plötzlich wieder gespenstische Stille, eine Menschenmenge schaut derweil gebannt auf ein kleines Ladenlokal, das noch dazu anders aussieht als sonst, kurz gesagt: das „Wilsberg“-Team ist zurück in der Stadt! Als mir Michael Solder, dem das Antiquariat in Wirklichkeit gehört, im Februar berichtete, was während der Dreharbeiten in und vor seinem Laden passiert, stand für mich sofort fest, dass ich mir das ansehen musste. Und wer könnte mir mehr über „Wilsberg“ erzählen als Wilsberg selbst, Leonard Lansink:

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FRÜHLINGSGEFÜHLE AM TUTTENBROCKSEE

ODER: AM „TWIN CABLE“ ÜBER GLASKLARES WASSER

 

Es ist doch jedes Jahr das Gleiche: Kaum kitzeln die ersten wärmenden Strahlen auf der Nase, schaltet der ganze Körper direkt in einen komplett anderen Modus um und verlangt nach Sonne, Strand und Meer. Ich nehme an, das hat mit Hormonen zu tun. Oder Vitamin-D-Mangel nach dem langen Winter!? Jedenfalls scheint es natürlich zu sein, es wiederholt sich ja jährlich. Das Blöde daran ist allerdings, dass bis zum Jahresurlaub grad noch eine ganz schön lange Durststrecke vor uns liegt… Wie du die überbrücken kannst? Na, mit Sonne, Strand und Meer natürlich:

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ANTIQUARIAT SOLDER – HINTER DEN KULISSEN BEI „WILSBERG“

ODER: WENN DER EIGENE ARBEITSPLATZ ZUM DREHORT WIRD…

 

Ein Antiquar sitzt konzentriert inmitten der zehntausend Bücher seines Ladens und studiert seine neueste Errungenschaft: Ein kunstvoll gestaltetes Werk über den Möbelbau aus dem 18. Jahrhundert. Plötzlich hält eine ganze Flotte von Fahrzeugen inklusive 7,5-Tonner mit quietschenden Reifen direkt vor seinem Schaufenster und annähernd sechzig Leute springen heraus, bewaffnet mit Kamera, Mikrofon und jeder Menge anderer, teils skurril ausschauender Utensilien, und stürmen sein Antiquariat… Klingt nach dem Beginn eines guten Krimis, ist es auch. Aber anders, als du jetzt vielleicht denken magst:

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EINE FRANZÖSISCHE BULLDOGGE EROBERT MÜNSTER

ODER: LOUIE UND DIE „LEEZENLIEBE“

 

Wuff, was bin froh, dass endlich wieder die Sonne scheint! Mein Frauchen Pia kennt nämlich überhaupt gar kein Erbarmen und läuft, auch wenn es noch so sehr regnet und stürmt, mit mir durch die Münsteraner Straßen. Nicht umsonst heißt es doch: „Bei dem Wetter schickt man keinen Hund vor die Tür!“. Ich jedenfalls mag´s gar nicht, wenn mein schönes, glänzendes Fell nass wird. Deswegen setze ich mich manchmal einfach ganz still hin, wenn´s losgehen soll. Achtzehn Kilo an einer Leine hinter sich herziehen kann Frauchen bestimmt auch nicht so viel Spaß machen!? Irgendwie hat sie es auch nicht verdient, dass ich immer so ein Sturkopf bin. Sie kann nämlich ganz außergewöhnlich schöne Sachen machen, bei denen ich der Star bin! Also, die Hinterbeine zusammengekniffen und den inneren Schweinehund (ja, auch Hunde haben den!) überwunden und eine Runde im Jogging-Tempo durchs sonnige Münster gedreht!

 

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