ODER: EIN URALTES HANDWERK NEU BELEBT
Bonbons mit filigranen, aufwendigen Mustern und Botschaften zu bestücken, das ist in Zeiten von 3D-Druckern wohl schon längst kein Problem mehr. Als technischer Laie habe ich häufig den Eindruck, eine Maschine könne einfach alles „ausspucken“, wenn man sie nur mit den passenden Rohstoffen befüllt und gleichzeitig die richtigen Knöpfchen drückt. Schon beeindruckend… Viel faszinierender finde ich allerdings, wenn Menschen das gleiche – oder ein besseres – Ergebnis herstellen und dabei ganz auf großes High-Tech verzichten. Für unser zauberhaftes „Smiley-Bömsken“ braucht es nämlich keine Maschine und nur wenige Werkzeuge, dafür aber ganz viel Know-how und die geschickten Hände der Bonbonmacher Peter Stöpel, Marina Föllmer und Timo Bernsmann: